Blog von Walter Lackermayr & dem Forum der WuidnBuam (und Madln natürlich auch)




Samstag, 14. Juli 2001

Topo Herzogkante





Freitag, 13. Juli 2001

Topo Grundschartner Nordkante

Facts Grundschartner Nordkante:
Sicher eine der besten Grantitklettereien der Ostalpen!

 Empfohlene Ausrüstung:
19 SL überwiegend IV und V, mehrere Stellen V+, eine Stelle VI- oder V/A0
1.500 Hm Zustieg, 600 Hm Kletterei
60 mtr Halbseile, Grundsortiment Keile und Friends, Köpfelschlingen


Talort: Häusling im Zillergrund

Zustieg:
Von Häusling zur Bodenalm, ca 1 1/4h
Weiter am Bach entlang taleinwärts, zuletzt durchb eine Rinne (die rechteste) am rechten Rand des Baches bis diese ungangbar wird und man sie nach rechts verlassen kann. Man erreicht ein weites Kar. Leicht linkshaltend ansteigen bis auf 2.500 mtr. Nun nach links, unterhalb eines Kantenfußes der vom Murgeler herabzieht zur Nordkante queren und diese von links gewinnen. Zunächst der breiten, flachen Kante über Blöcke folgen bis zum ersten Aufschwung. Ca 3-4h von Häusling, 1.500 Hm
Abstieg:
Vom Gipfel südwärts weiter (II) in die erste Scharte abklettern und von hier links eine brüchige Rinne auf das Blockfeld abklettern. Nun über Firn oder Blöcke in weitem Rechtsbogen hinab.
Nun das linke Kar hinunter zu Wiesen. Ohne Höhenverlust nach rechts bis auf die orog. rechte Karseite queren und Steinmännern zu Pfadspuren folgen, die auf der rechten Seite in den Talgrund führen.
Auf der orog. rechten Bachseite absteigen zur Au-Alm. Forstrasse nach Zillergrund und auf Mitfahrgelegenheit achten. Weiter 5 KM mit Bus bis 18.00h oder zu Fuß nach Häusling.

Hinweise:
Die noch im Pause mit 5h angegebene Kletterzeit wird nur auf Seilschaften zutreffen, die überwiegend gleichzeitig und seilfrei klettern. Bei durchgehender Versicherung sind Kletterzeiten von 6-7h vom E zum Gipfel realistisch.
Material steckt wenig Altes und manches Neues, aber das Gelände ist sehr sicherungsfreundlich.
Auch bei den Ständen ist meist Eigeninitiative gefragt.
Grundschartner Norkante Topo: Zum Vergrößern auf das Topo Klicken!


Topo Non Solo Pane (Monte Casale/Arco)


Monte Casale Ostwand “Non solo Pane” VII+/A1 (E. Boldrin & G. Damian 1992) oder VIII+/ X-


Berg: Monte Casale

Gebiet: Sarchetal (Gardaseeberge), Arco, Italien

Zufahrt: Von Trento Richtung Arco, durch Sarche hindurch und beim Ortseingangschild von Pietramurata bei einem Autohandel rechts abbiegen, nach ca. 100 mtr noch vor dem Kieswerk beim Schld „Klettersteig Che Guevara“ parken.

Zustieg: Rechts des Steinbruches durch den Wald hinauf, einmal eine neue Forststrasse überquerend, auf die Wand zuhalten und auf kleiner werdendem Pfad bis auf die Schuttreiße. Auf dieser rechtshaltend auf den Pfeiler der Non solo Pane zu, eine Rinne links des bewaldeten Vorbaus queren und dann Steinmännern folgend steil den Vorbau hinauf. Am Wandfuß bis zum linken Ende des Vorbaus, hier E.

Route: Die erste SL ist nicht die schönste, danach folgen feste steile Platten mit Leistenkletterei die zum ersten großen Dach leiten. Dieses lässt sich Dank einer Stufe erstaunlich gut frei klettern (VIII+) oder A1 (Schlingen oder Leiter verwenden) zur Dachkante. Der Ausstieg in die folgende steile Platte ist X- , wurde bisher noch nicht RP geklettert. Plattenund eine große Schuppe mit anschließneder Tropflochwand leiten zum zweiten Dach. Dieses überwindet man nach rechts querend sehr spektakulär aber an großen Grifffen nach links. Es wartet nochmals eine etwas mager gesicherte Tropflochplatte, bevor man linkshaltend über eine markante Verschneidung aussteigt.

Abstieg: Vom Ausstieg rechtshaltend auf etwa gleichbleibender Höhe auf deutlicher werdenden Pfadspuren durch den Wald bis zu einer tiefen Erdspalte, mit gewagtem Sprung darüber hinweg und jenseits dem breiteren Waldweg folgen. Nach einigen 100 Metern rechts ab einem markierten Pfaddurch den Wald hinab folgen zu einer Lichtung mit Forsthaus. Dier Lichtung überqueren und weiter dem markierten Pfad bis zur Straße folgen (ca. 1h ab Ausstieg). Nun am besten per Anhalter hinunter nach Sarxche und weiter zum Auto in Pietramurata (zu Fuß sicher 2h oder länger....)

Zeit: 7-9h bei freier Kletterei.

Schwierigkeit: VII+/A1 oder VIII+, der Ausstieg auis dem ersten Dach ist X- (Stelle weg vom Haken)

Material: 12 Expresse, kl. Stopperset, einige kl. mittl. Friends, Getränke, bequeme gute Schuhe für den Abstieg.

Topo zum Vergrößern und Ausdrucken anklicken und Lupenfunktion benutzen







Topo Via Aginippe (San Paolo Wand/Arco)




Via Aganippe VI

San Paolo Wand/Arco

Zufahrt: Von Trento Richtung Arco, in Arco die Straße zu den beiden Campingplätzen hinein, an beiden Campingplätzen vorbei. Nach ca. 1 KM kommt ein kleines Wasserwerk, daran noch vorbei, etwas weiter ist links ein Parkplatz direkt unter der Emeritage von San Paolo.

Zustieg: Vom P wenige Meter zurück und einen beschilderten Weg in den Wald, links der Emeritage hoch zum Einstieg (angeschrieben). Ca. 5 Min. vom P.

Route: Eine Platte schräg rechts hinauf und links am Kopf der Platte Stand. Links unter Überhang aufwärts, nun nicht weiter links zu Baum sondern rechts eine überhängendende kurze Verschneidung an guten Griffen hinauf und die folgende Platte mit vielen Sanduhren nach links hinauf zu Stand bei Baum. Ein Band nach links zum Beginn einer Verschneidung, diese nach rechts hinauf und am Ende links über kurze Wand hinauf und über Blöcke zu Stand an Sanduhrschlingen. Über kurze Platte hinauf, einige Meter einen Weg zu Wandstelle mit Blöcken, diese nach rechts hinauf zu Stand auf künstlicher Plattform. Rechts zu Platte, diese schwierig nach rechts überwinden und an der Kante hinauf zum Wandbuch.

Abstieg: Den ausgetretetenen Pfad nach rechts verfolgen zur Straße und auf dieser nach rechts in wenigen Minuten zum P., ca. 15 Min vom Ausstieg.

Zeit: 1-3h.

Schwierigkeit: VI oder V A0 (V obl.) RS1

Material: 12 Expresse, kl. Stopperset, einige kl. mittl. Friends, Getränke, bequeme gute Schuhe für den Abstieg.

Topo zum Vergrößern und Ausdrucken anklicken und Lupenfunktion benutzen


Topo Via degli Amici (Monte Brento)


Monte Brento Ostwand „Via degli Amici“


Schwierigkleit: VI+/A1 oder VIII-, R3-4 bzw E4

Zeit: 9-12h

Gebiet : Sarcetal, Arco, Italien

Zufahrt: Wie Gardasee, Sonnenplatten

Zustieg: Wie zu den Ausstiegen der Sonnenplatten, am Wassertrog links die Forststr. wenige Meter hinunter und dann rechts die Schuttreiße den Steinmännern folgend zum höchsten Punkt des Schuttkegels, 1-1,5 h vom P

Route: Die Route kann in drei Abschnitte gegliedert werden: unten die sehr sandige und steinschlaggefährdete Zustiegsverschneidung, dann ein mehrere 100 Meter langer Gruft-Kamin, hier ist eher alles sehr lose, dafür aber steil und brüchig, und zuletzt steile Platten mit Piazschuppen und Rissen, meist völlig ohne Material versehen, dafür schön hohl, unzuverlässig, zwischendurch gepeppt mit grasbüscheligen Quergängen die zum Glück garnicht sicherbar sind, also kommt auch keine Panik wegen schlechter Haken auf. Richtig viel Material steckt in der A1 Abschlußverschneidung, die Siftborhaken von 1974 leißen sich mit der Hand noch nicht entfernen, dürften einen Sturz aber kaum halten können.

Material: 1 Stopperset, 1 Satz Friends (klein, mittel, drei große), Haken und Hammer, 16 Expressen, Halbseil, Helm (!!), Getränke, Stirnlampe, evtl. Biwakzeugs

Abstieg: Rechtshaltend steil durch den Wald bis unter einem großen Felsriegel ein Weg kreuzt, diesen nach links. Nach einem Sattel nicht links dem Kammverlauf folgen sonder auf Wiese hinunter und linkshaltend auf weg weiter, wo dieser auf einen weiteren weg trifft rechts steil hinunter, bei nächster weggabelung links richtung st giovanni (angeschrieben). In s giovanni sollte am vortag auto oder mtb deponiert worden sein.. ca. 1,5-2 h vom ausstieg nach st giovanni.

Erstbegeher: Heinz Steinkötter und Gef. 1974

Bemerkung: Ernstes Unternehmen, nicht mir dem Boomerang vergleichbar. Obwohl im unteren Teil eine BH zu finden sind ist die Tour oben sher clean, das vorgefundene Material vorwiegen von den Erstbegehern. Mit ausbrechenden Haken ist zu rechnen. Die Ausstiegsverschneidung ist mit alten Stiftbohrhaken ausgerüstet die einen Sturz kaum halten würden. Ist ist nicht ratsam einzusteigen wenn sich bereits Kletterer in der Wand befinden. Die Einstiegsverschneidung ist unangenehm, sehr steinschlaggefährdet und sollte schnell hinter sich gebracht werden.
Kaum ein Kletterer kennt die Sonnenplatten zwischen Dro und Pietramurata nicht, und wer die Bar Zebrate noch nicht besucht hat um die dortige Choccolata Calda zu genießen hat im Leben was verpasst. Da sitzt der Kletterer also vor der Bar in der Sonne, und wenn er (oder sie) so hinaufschaut, die Platten mit Augen absuchend, vielleicht um Kletterer in der eben gekletterten Tour zu beobachten („boah, is des da vielleicht steil,…naja, an der Stelle haben wir aber nicht so lang rumgemacht…“) oder sich darüber aufzuregen wie man da überhaupt noch klettern kann („wie kann man den flachen scheiß da bloß klettern…), unweigerlich wird der Blick dann höher schweifen, zu den riesigen Dächern der gelben Wand links oberhalb der plötzlich winzig anmutenden Sonnenplatten. In der Tat, die sind gerade mal 400 Meter hoch und der Einstig in die eigentliche Ostwand des Monte Brento liegt noch über den Ausstiegen der Sonnenplatten, um dann nochmals 1000 Meter höher mit einem kessen Hörnchen zu enden, von dem sich die Basejumper ins Leere stürzen. Es soll einer der besten Sprünge Europas sein, und relativ sicher obendrein, immerhin hängt die Wand auf den letzten 600 Metern konsequent über, und zwar 120 Meter weit. Der Springer hat also 1000 Meter Flug Zeit den Schirm aufzubekommen bevor der erste Bodenkontakt droht. Der wegen seiner Liebe zu den Bergen und zu einer Trientinerin aus Frankfurt nach Italen gezogene Heinz Steinkötter war einer der ersten Kletterer an dieser gewaltigen Wand. Nachdem er bereits 1969 an den Sonnenplatten den Weg des 46ten Breitengrades (Via Parallelo 46°) eröffnet hatte befasste er sich mit dem gewaltigen zentralen Wandteil. Er versuchte mit drei Freunden den ganzen Sommer 1973 einen Weg zu finden, sie verfolgten dabei einen stark überhängenden Riß am Ende der langen Zustiegsverschneidung. Der Fels ist brüchig, das technische Klettern mühsam und langwierig, jedes Mal musste abgeseilt und andern Tags über den steinschlaggefährdeten unteren Wandteil wieder aufgestiegen werden. So zog sich die „Arbeit“ im gelben Universum wie sie es nannten bis 1974 hin, schließlich gaben sie das Unternehmen auf. Allerdings fiel ihre Aufmerksamkeit während der Kletterei im gelben Universum auf eine lange Kaminreihe weiter links, diese könnte eine Durchstiegsmöglichkeit, wenn auch nicht durch den steilsten zentralen Wandteil, bieten. Diesen Weg verwirklichten sie in größtenteils freier, nach oben hin zunehmend technischer Kletterei. Weil sie nach einem Jahr harter Kletterei ohne Aussicht auf Erfolg noch immer gemeinsam unterwegs waren entstand ein „Weg der Freunde – Via degli Amici“.


Die Route besticht nicht gerade durch festen Fels oder besonders schöne Kletterstellen wie wir sie heute gewohnt sind, der optimale Fels ist hier schon da wenn er nur fest ist. Kamine zählen ja auch nicht mehr gerade zu den begehrten Hotspots der Plaisirklettergilde. Wer hier seinen Spaß haben will sollte eine ordentliche Portion schwarzen Humors mitbringen, wird aber mit unvergesslichen Eindrücken belohnt. Der Weg der Freunde erweist sich als ein Weg der Freude für diejenigen die alle Spielarten des Alpinkletterns noch nicht vergessen haben, die Spaß an unkonventioneller Sicherungsmethodik haben, den richtigen Weg finden und nicht nur suchen, und die Freunde haben die sowas mitmachen.


Zu Bildern Story

Topo Zum Vergrößern un Ausdrucken anklicken und Lupenfunktion benutzen






Übersichtsbild zum Vergrößern und Ausdrucken anklicken und Lupenfunktion benutzen

Topo Windlegergrat

Routenname: Windlegergrat


Berg: Torstein (2.947)

Gebiet: Dachstein

Zufahrt: Über Salzburg und die Tauernautobahn noch Filzmoos und mit dem Shuttlebus zur Bachlalam oder zur Sulzenalm.

Zustieg: In ca. 1h von der Bachlalm an dentiefsten Punkt des Grates.

Kurzbeschreibung Route: Der Sw Grat teilt sich in den unteren und den oberen Windlegergrat, beide zusammen stellen die längste Gratkletterei der Ostalpen dar. Die Wegfindung ist nicht immer einfach, es gibt unzählige Varianten und Verhauer die meist in undankbares Gelände führen.

Zeit: Für den unteren teil ab E 5h, für den oberen nochmals 5h. Wenn der richtige Weg sofort gefunden wird und max. 6 Längen gesichert wird trotzdem 8-10 Stunden für den gesamten Grat, bei größerem Sicherungsaufwnd und Sucherei gerne auch das Doppelte….

Höhenmeter/Klettermeter: 1.050 Hm, ca. 2.100 Klettermeter

Schwierigkeit: 1 Stelle V/A0, mehrfach Iv und IV+, überwiegen III, stellenweiser fester Fels.

Material: Je nach Sicherungsaufwand: Mid 60 oder besser 70 mtr. Einfachseil, 1 Satz Stopper, 3 Friends (keine extremen Größen), 4 lange Schlingen, 5 Expressen, Helm, u. U. Biwakzeugs, Steigeisen & 1 Gerät für Torsteinwächte.

Erstbegeher: R. Czengha und L. Obnersteiner 18.09.1920

Bemerkung: Alles in allem sehr alpin, hohe Anforderungen an die Wegfindung, meist brüchig, wenige feste Passagen, meist schlecht absicherbar. Man sollte den IV UIA Grat noch seilfrei beherrschen und den Sicherungsaufwand erträglich zu halten (dann etwa 4-6 Längen die gesichert werden sollten wegen unzuverlässigem Gestein). Fehleinschätzungen enden heir recht schnell mit dem Heli.


Abstieg: Vom Gipfel den Grat hinunter verfolgen, nicht nach links in die Flanke abdrängen lassen. Entweder an der Gratscheide bis zu Abseilbügel und 35 mtr abseilen oder in die Südseite und die verschneideung des Normalweges abklettern.

Über die Torsteinwächte (u. U. Eisrabeit, Steigeisen!) hinab und weiter über gestuftes Gelände (rechts bleiben!) in die untere Windlucke.

Nun über das Firnfeld und den Gletscher hinüber zur Adamekhütte (ca. 1-2 h ab Gipfel) oder auf der linken Gletscherseite zum Linzersteig und diesen zurück zur bachlalm (ca. 4 h ab Gipfel)

Zu Bildern und Story

Topo zum Vergrößern auf das jeweilige Topo Klicken und Lupenfunktion benutzen


















Donnerstag, 12. Juli 2001

Topo Wolke sieben

Wolke 7 VII+



Schüsselkarspitze Westgratturm (Südwand)

Gebiet: Wetterstein

Zufahrt: Über Mittenwald hinuaf in die Leutasch

Zustieg: In Leutsch am Parkplatz der Chinesischen Mauer beim Puitbach durch das Puittal hinauf oder aus dem Gaistal (gebührenpflichtiger P) über die Wangalm.

Kurzbeschreibung Route: Vom E auf dem Vorbau den goldenen Plättchen folgen. Rechts einen Riß hinauf, dann Linksquergang und gerade hinauf zu Stand in kl. Höhle. Gerade aus der Höhle hinaus, dann rechtshaltend über Platten und zzuletzt wieder gerade zu Stand. Über gestufetes Gelände leicht linkshaltend zu Graspolster, nun fallender Linksquergang zu Kante und diese ausgesettzt hinauf zu Stand. Leicht links hinauf über gutgriffige Wand, zuletzt links um eine Kante und gerade hinauf zu Stand. Gerade über Wandstelle und Bauch in kurze verschneidung, über Platte mit Riß leicht linkshaltend und gerade hinauf zu Stand. Gerade über Platte hinauf, über ein Band (zwei BH Staände links auf dem band bleiben unbeachtet) weiter über verschneidung zu Stand unter markentem Riß. Den Riß hinauf, Überhang nach Links zu Hangelschuppe und gerade über leichteres Gelände zum Grat.

Zeit: 2,5 – 3,5 h vom E

Höhenmeter/Klettermeter: Ca. 270

Schwierigkeit: 7+

Material: 1 Satz Rocks, 8 Expressen, 2 Friends 0,5 und 1

Erstbegeher: Bernhard Hangl und Andreas Klotz

Bemerkung: Wahrscheinlich die beste Route im siebten Grad am Schüsselkar

Zu Bildern Story

Topo: